Sich ein festliches veganes Weihnachtsmenü auszudenken, ist für mich als Foodblogger jedes Jahr ein ganz besonderes Highlight, auf das ich mich immer sehr freue. Erste Gedanken und Ideen formen sich zumeist schon Wochen vor dem Fest und schon ab Mitte November erreichen mich erste Zuschriften und Anfragen hierzu. Die Bedeutung des veganen Weihachtsmenüs erwächst nicht nur daraus, dass es gilt, drei köstliche vegane Gänge zu zaubern und ein stimmiges Menü zusammen zu stellen. Besonders die Tatsache, dass zu Weihnachten sehr oft Veganer auf Nicht-Veganer treffen, um gemeinsam zu feiern, treibt viele Menschen bei der Planung des Festmenüs um. Denn das besinnliche Zusammensein und das gemeinsame Essen ist sowohl schön als auch emotional und birgt angesichts des “Vegan-Seins” durchaus Konfliktpotential. Mir persönlich ist es deshalb besonders wichtig, immer einen Menüvorschlag zu kreieren, der Veganer wie Nicht-Veganer gleichermaßen begeistert. Das Menü sollte darüber hinaus leicht umzusetzen sein und möglichst keinerlei schwer zu beschaffende, teure “Spezialprodukte” enthalten. Ich rate also dazu, lieber keine “Fleisch-Ersatzprodukten” zu verwenden. Nicht-Veganer werden dann nämlich ohnehin immer einen Vergleich zum “Original” ziehen, was das vegane Kochen schnell wieder mit “Verzicht” oder eben “Ersatz” in Verbindung bringt. Doch das ist ja gar nicht nötig! Darüber hinaus ist mein Tipp, auch nicht unbedingt althergebrachte, klassische Rezepte zu veganisieren. Statt dessen zeige ich mit meinem Menü lieber die unglaubliche Vielfalt der veganen Küche und nutze saisonale sowie möglichst regionale Produkte. Dieses Jahr dreht sich mein Weihnachstmenü ganz um die großartigen Zutaten “Radicchio, Birnen, Wirsing, Pastinaken, Datteln, Avocados und Nüsse”.
Vorspeise
Karamellisierter Radicchio mit Birnen und Cashew-Zimtcreme
Hauptspeise
Pastinaken-Wirsing-Risotto mit Thymian & gerösteten Haselnüssen
Nachspeise
Avocado-Schokocreme mit Dattelkaramell und Nüssen
Im vergangenen Jahr habe ich außerdem noch einige Tipps zusammen gestellt, wie Ihr möglichst stressfrei ein schönes veganes Weihnachtsfest für die ganze Familie vorbereiten könnt. Ihr könnt diese Tipps hier nochmals nachlesen.
Jetzt wünsche ich Euch ganz viel Freude beim Kochen und Genießen.
Merry X-Mas, Eure Lea
Zutaten für den karamellisierten Radicchio mit Birne und Cashew-Zimtcreme
(4 Portionen)
- 3 Radicchio-Köpfe
- 150 Gramm Cashewnüsse (4 Stunden oder länger in Wasser eingeweicht)
- 3 süße Birnen
- Meersalz
- Etwas Zimt
- 2 EL Zitronensaft
- 100 ml Mandelmilch | oder ein anderer Pflanzendrink
- 5 Medjoul-Datteln | oder andere sehr weiche Datteln – dann braucht Ihr aber wahrscheinlich 7-8 Stück, da Medjoul-Datteln sehr große Datteln sind (siehe Foto oben)
- 3 EL Ahorsirup
- 50 Gramm Walnüsse + einige Walnüsse zum Garnieren
- 2-3 EL Kokosöl
- 3-4 EL Balsamico Essig
Zubereitung des karamellisierten Radicchio mit Birne und Cashewcreme
(ca. 25-30 Minuten Arbeitszeit + Einweichen der Cashews)
Cashewnüsse abgießen und zusammen mit 130 Gramm Birne, 2 entsteinten Medjoul-Dattelnl, einer Prise Salz, einer großen Prise Zimt, 1 EL Zitronensaft und 100 ml Mandelmilch zu einer sämigen Masse pürieren und diese bin zum Servieren im Kühlschrank kühlen. Diese köstliche Creme kann bereits am Vortag des Menüs vorbereitet und im Kühlschrank gelagert werden.
50 Gramm Walnüsse hacken (bis auf einige Nüsse zum Garnieren). 3 Medjoul-Datteln entkernen und fein aufschneiden. Eine Birne waschen, das Kerngehäuse entfernen und fein würfeln. Die gewürfelten Birnenstücke mit den gehackten Walnüssen und 3 zerkleinerten Medjouldatteln in einer Schale vermischen. 1 EL Zitronensaft und etwas Zimt dazu geben, vermengen und beiseite stellen.
3 Radicchio-Köpfe waschen und achteln. Die letzte Birne vierteln, das Kerngehäuse entfernen und in dünne Scheiben schneiden. 1 EL Kokosöl in der Pfanne schmelzen lassen und erhitzen. Den geachtelten radicchio zusammen mit den Birnenscheiben im heißen Kokosfett von beiden Seiten ca. 3 Minuten anbraten. Gebratene Radicchio- und Birnenstücke danach 1-2 Minuten mit 2 EL Ahornsirup karamellisieren lassen. Das Ganze mit 1-2 EL Balsamico-Essig ablöschen. Fertig! Da nicht alle Radicchio-und Birnenstücke auf einmal in die Pfanne passen werden, den Vorgang so oft wiederholen, bis alle Radicchio-Achtel und Birnenstücke angebraten sind.
Radiccio- und Birnenstücke auf Teller schichten. Birnen-Dattelmix dazu geben. 1-2 EL Cashewcreme auf jeden Teller streichen und mit Zimt bestäuben. Nochmals ein klein wenig Ahornsirup über das Gericht träufeln und dieses mit Walnüssen garniert servieren.
Und weiter geht es mit der köstlichen Hauptspeise. Diese könnt Ihr, wenn Ihr möchtet, bereits am Vormittag vorbereiten und dann zum Fest nochmals langsam erhitzen. So habt Ihr mehr Zeit für Eure Gäste am Weihnachtsabend. Das Risotto hält sich in einer Frischhaltebox auch zwei Tage im Kühlschrank.
Zutaten für das Pastinaken-Wirsing-Risotto
(4 Portionen)
- Pflanzenöl zum Anbraten einiger Zutaten
- 250 Gramm Risotto-Reis
- 350 Gramm Pastinaken
- 2-3 Schalotten oder eine (rote) Zwiebel
- 1 kleine oder halbe Knoblauchzehe
- 1 Wirsingkopf mit schönen, knackigen Blättern
- 900 ml Gemüsebrühe
- Ein Schuss Weißwein | wer keinen Weißwein hat oder verwenden möchte, benutzt einfach 50 ml mehr Gemüsebrühe
- 35 Gramm vegane Butter (zum Beispiel Alsan)
- 3 EL frischer Zitronensaft
- 3 EL Hefeflocken | diese verstärken den cremig-sahnigen Geschmack, können aber auch weggelassen werden
- Salz
- (Weißer) Pfeffer
- Muskatnuss frisch aufgerieben
- Ras el-Hanout
- Ein Bund frischer Thymian
- Pro Portion ca. 15-20 Gramm Haselnüsse
- Etwas Haselnussöl zum Beträufeln des Risottos | ich habe dieses wunderbare Haselnussöl von Bio Planète verwendet
Zubereitung des Pastinaken-Wirsing-Risottos mit gerösteten Haselnüssen
(etwa 50-60 Minuten Zubereitungszeit)
Immer wieder durchschwenken, damit sie nicht anbrennen. Die gerösteten Haselnuss-Stückchen nach wenigen Minuten zur Seite stellen.
Dann die restlichen Zutaten für das Risotto vorbereiten. Schalotten (oder Zwiebel) und eine kleine Knoblauchzehe abziehen und fein aufschneiden. Gemüsebrühe bereit stellen. Die Pastinaken gut waschen.
Die Enden abschneiden und die Pastinaken mit Schale erst in feine Scheiben und dann in ganz feine Würfel schneiden.
Pastinaken schmecken angebraten leicht zimtig-vanillig und werden dem Risotto ein tolles weihnachtliches Aroma geben. Dann den Wirsing vorbereiten.
Die ganz äußeren, etwas schlaffen Wirsingblätter (ca. 2-3) entfernen. Dann vier schöne knackige Wirsingblätter abtrennen und kalt waschen. Diese werden wir als “Schalen” verwenden. Die Wirsingblätter im Kühlschrank aufbewahren/vorhalten.
Dann den Wirising halbieren und den Strunk herausschneiden. Ca. 250 Gramm Wirsing fein aufschneiden und bereit stellen.
2-3 EL Olivenöl in einem Topf erhitzen. Die Schalotten- und Knoblauchwürfel darin anschwitzen. Kurz danach die Pastinakenstückchen und zwei Drittel (nicht alles!) des geschnittenen Wirsings hinzu geben und alles zusammen 2-3 Minuten anbraten. Blättchen von 3-4 Zweigen frischen Thymian untermengen. Immer wieder durchrühren. Zum Schluss den Reis hinzu geben, kurz mit anrösten und anschließend mit Weißwein oder Brühe ablöschen, bevor der Reis am Topfboden hängen bleibt. Die Hitze vom Herd etwas reduzieren, den Weißwein leicht verdampfen lassen und Risotto mit etwa 350 ml Brühe ablöschen. Immer wieder umrühren und zusehen, dass das Risotto nicht am Topfboden anhängt. Nach etwa 7 Minuten Kochzeit 35 Gramm Alsan in das Risotto einrühren, damit es schön cremig wird. Immer wieder portionsweise Brühe nachgießen und einköcheln lassen. Nach etwa 12 Minuten Kochzeit 3 EL Hefeflocken in das Risotto einrühren und weiter köcheln lassen. Nach insgesamt 14 Minuten Kochzeit das verbliebene Drittel Wirsing untermengen und weiter köcheln und rühren(!). Das Risotto braucht insgesamt in etwa 17 Minuten, bis es fertig ist.
Wenn die gesamte Flüssigkeit vom Risotto aufgesogen wurde und die Reiskörner gar sind, kann man das Gericht abschließend mit frisch aufgeriebener Muskatnuss, noch etwas Meersalz, weißem Pfeffer, einer großen Prise Ras el-Hanout und 3 EL frischem Zitronensaft abschmecken.
Risotto im Wirsingblatt anrichten, mit Haselnussöl beträufeln und mit gerösteten Haselnussstücken sowie Thymianblättchen bestreut servieren.
Nach diesem wunderbaren Hauptgang kommen wir zum Dessert. Dieses könnt Ihr jedoch schon am Vortag oder am Vormittag vor dem Festmenü vorbereiten. Nur die geschälten Hanfsamen, Nüsse und Kerne sowie ein Minzblatt zum Garnieren gebt Ihr erst vor dem Servieren über die Avocado-Schokocreme mit Dattelkaramell. Das Dessert hält im Kühlschrank drei-vier Tage.
Zutaten für die Avocado-Schokocreme mit Dattelkaramell
(4 Portionen)
- 2 vollreife, weiche Avocados
- 2 gehäufte EL Kakaopulver | ich habe dieses Bio-Produkt benutzt
- 7 EL Ahornsirup
- 2-3 EL Zitronensaft
- 9 Medjoul Datteln | 180 Gramm andere sehr weiche, fleischige Datteln
- 100 ml Mandelmilch
- Meersalz
- 8 Gramm Kürbiskerne
- Einige Pekannüsse oder Walnüsse oder Haselnüsse zum Garnieren
- 2 EL geschälte Hanfsamen
- Minzblätter zum Garnieren
Zubereitung des Avocado-Schokomousse mit Dattelkaramell
(Zubereitungszeit ca. 25-30 Minuten)
Nun kommt die zweite Schicht: Das Dattelkaramell.
Dafür 5 Medjoul oder 100 Gramm sehr weiche Datteln entkernen und in einen Mixer geben. 4 EL Ahornsirup, 1 TL Zimt, 1 EL Zitronensaft, 100 ml Mandelmilch und 1 Prise Meersalz hinzu geben. Alle Zutaten zu einer cremigen Karamellsoße pürieren. Diese mit Zitronensaft abschmecken und mit Pflanzenmilch beliebig verdünnen. dattel-Karamell als zweite Schicht in die Dessert-Gläser einfüllen.
Vor dem Servieren Pekannüsse und Kürbiskerne hacken. Gehackte Nüsse und Kerne zusammen mit geschälten Hanfsamen über das Dessert geben. Dessert mit Minze garniert servieren.
Ich wünsche Euch allen ein wunderbares, friedliches veganes Weihnachstfest! Wenn Ihr weitere Weihnachtsinspirationen sucht, dann schaut Euch gerne auch meine Festmenü-Vorschläge aus den vergangenen Jahren an. Vielleicht möchtet Ihr ja die Menüs ein wenig kombinieren?
Hier weitere Menüvorschläge und weihnachtliche Rezeptideen:
Das Weihnachtsmenü 2014 -> Hier geht’s zum Menü
Pastinaken-Birnensuppe mit Pekannüssen & Zimt
Grünkern-Champignons-Pfanne im Yufka-Teig mit Blattsalaten
Marzipan-Apfelküchlein mit Dattelkaramell
Weihnachts-Spar-Menü 2014 -> Hier geht’s zum Menü
Fruchtiger Rosenkohl-Radicchio-Salat mit gerösteten Haselnüssen
Blumenkohl-Steaks mit Wurzelgemüsetatar & Nussparmesan
Apfel-Waldbeeren-Crumble mit Zimt
Weihnachtsmenü 2013 -> Hier geht’s zum Menü
Steinpilzsuppe mit Petersilienwurzel-Chips & Gewürzstangerl
Wirsingroulade mit Maronenfüllung an Rosmarin-Shiitake-Polenta
Vanilliger Trauben-Pudding mit Himbeersirup & Minze
Ich freue mich auf Euer Feedback und wünsche Euch alles Liebe! Eure Lea
IAuf der Suche nach einem Rezept für Wirsing aus meiner Gemüsekiste habe ich mich natürlich auf dem Blog meines Vertrauens umgesehen und dieses Rezept gefunden. Das Risotto hat ganz toll geschmeckt, obwohl ich die Haselnüsse aus Zeitgründen weggelassen habe. Das wird es sicherlich öfter geben. Vielen Dank für das schöne Rezept!
Liebe Caroline,
herzlichen Dank für dein liebes Feedback. Meine Antwort kommt sehr spät – entschuldige! Aber dafür umso herzlichere Grüße von mir und alles Gute für 2023!! Bis ganz bald & weiterhin guten Genuss Lea
Liebe Lea,
Weihnachten… Lange ist es schon her, aber das Menü habe ich auf mehrere Male aufgeteilt. Doch das Dessert gab es schon an Heiligabend selber. Sehr lecker, aber mir fast schon zu kräftig. Ich habe mir noch etwas Obst dazugeschnibbelt, da ich so pure Süße gar nicht mehr “vertrage” bzw mich dann noch nach etwas Saftigen sehen.
Das Risotto ist nicht so ganz meins, also lecker schon aber ich glaube, das liegt daran, dass ich Risotto meist allgemein nicht so viel abgewinnen kann.
Dafür toppt die Vorspeise alles 🙂 Sie ist genial, mit dem Radicchio und den saftigen Birnen und vor allem der Creme 🙂 Da hat sich die ganze Verköstigungscrew die Finger nach geleckt 😀
Ganz lieben Dank für diese ganzen Köstlichkeiten 🙂
Liebe Grüße,
Ursula
Liebe Lea,
deine Rezepte sind unglaublich vielfältig und schauen fantastisch aus! Sie sind regelrechte Geschmacksfeuerwerke. Sehr raffiniert, aber gar nicht kompliziert. Das mag ich. Im Sommer esse ich vor allem Rohkost-Speisen und deine Rezepte eignen sich super für die Winterphase – in unseren Breitengraden macht kaltes Essen noch kälter, brrr. Und diese Nachspeise – megayummie!! Danke für deine exquisiten Kompositionen!
Liebe Grüße aus Salzburg, Iris
Hallo Iris,
wie schön, ein Feedback aus meiner alten Heimat 😉 Ich bin ja in Berchtesgaden groß geworden ;-)) Freue mich sehr, dass Du so viele Rezepte auf Veggies findest, die Dich inspirieren. Im Sommer esse ich auch sehr viel Rohkost und ich habe auch viele rohköstliche Rezepte auf meinem Blog. Vielleicht sollte ich das mal als Kategorie extra anlegen, damit man die auch gut finden kann. Also ganz herzliche Grüße ins wunderschöne Salzburger Land, alles Liebe Lea
Liebe Lea
Ich habe den Risotto meiner Familie an Heiligabend aufgetischt und es waren alle begeistert! (Leider haben wir mit der Vorspeise etwas lange gemacht, da war der Risotto schon nur noch lau aber trotzdem super!) Meine Mam meinte, sie hätte die Wirsingblätter evtl. noch blanchiert. So würden sie zwar die Form nicht so schön behalten aber wären verdaulicher – werde ich beim nächsten mal ausprobieren.
Danke für die vielen tollen Rezepte!
Hallo Sonja,
wow, wie schön, dass Du das Rezept an Heiligabend gemacht hast. Das freut mich ganz besonders, weil das ist ja schon eines der wichtigsten Feste im Jahr. Es stimmt allerdings, dass blanchierte Wirsingblätter nicht mehr so hübsch aussehen. Ich selbst esse ja sehr viel Rohkost und habe da mit der Verdauung keine Probleme. Vielleicht sieht man das vertiefte Blatt einfach als “Deko”, wenn man den Wirsing roh nicht ganz so gut verträgt? Sonst kann man das Risotto aber natürlich auch ganz einfach in schönen Schalen servieren ;-)) ganz liebe Grüße Lea
Hallo liebe Lea,
am 1. Weihnachtsfeiertag waren Freunde zu Gast und somit stand fest dass diese mit diesem tollen Menü verwöhnt werden.
Was soll ich sagen liebe Lea,du hast dich wieder selbst übertroffen!!!
Vielen, vielen Dank für dieses wunderbare Menü.
Ich hoffe du hattest ein paar erholsame Tage. Sicherlich hast du aber schon wieder ein paar neue Ideen du die uns sicherlich bald mitteilen wirst. Freue mich schon auf deine neuen, leckeren Ideen 🙂
Wünsche dir einen guten Start 2016 und weiterhin wunderbare Gerichte.
Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz.
Elke
Liebe Elke,
vielen Dank für Dein Lob! Du glaubst gar nicht wie sehr mich das freut und anspornt, mir immer weiter neue vegane Leckereien auszudenken! Probiere unbedingt das Masala-Blumenkohl-Curry, das ich gerade neu veröffentlicht habe. Ich denke, es wird Dir sehr gut schmecken. Es ist ein echtes Highlight! Alles Liebe & bis bald, Lea 😉
Liebe Lea,
danke für diese tollen Inspirationen! Ich durfte tatsächlich zu Weihnachten für meine Omni-Eltern kochen und habe mit dem Wirsing-Risotto voll überzeugt! Es war wunderbar cremig und einfach schmackofatz! Vielen vielen Dank für dieses leckere Rezept! Das kommt bei mir jetzt nicht mehr nur zu Weihnachten auf den Tisch! :o)
Lieben Gruß
Ulrike
Hallo Ulrike,
das freut mich natürlich wahnsinnig zu hören! Superklasse!!! ich hoffe, Du findest noch viele weitere tolle vegane Rezeptinspirationen auf Veggies 😉 Ich wünsche Dir ein gesundes, erfolgreiches Neues Jahr mit vielen schönen Erlebnissen, Grüße Deine Lea
Liebe Lea,
bei uns gab es gestern zum Heiligabend dein fantastisches Weihnachtsmenü! Es war sehr, sehr lecker und raffiniert – besonders die Vorspeise hat mich total umgehauen, die war hammermäßig gut! Und vom Dessert waren alle total begeistert. Danke wieder einmal für deine inspirierenden Ideen und auch dir ein frohes Fest :).
Liebe Lea,
ich habe alle 3 Gänge aus deinem aktuellen Weihnachtsmenu für mich und meine Ma gekocht. Es war ganz wunderbar! Habe zum ersten Mal Rezepte von dir probiert. Bestimmt nicht das letzte Mal.
Danke für deine Kreativität
Liebe Christiane,
es freut mich sehr, zu hören, dass Euch mein Weihnachtsmenü so gut geschmeckt hat. das ist natürlich klasse! Vielen Dank für das Lob 😉 ich wünsche Dir und Deiner Familie ein gesundes und glückliches Neues Jahr und würde mich sehr freuen, noch öfter von Dir zu hören. ganz herzliche Grüße, Deine Lea
Liebe Lea,
dein Weihnachtsmenü sieht gigantisch aus! Danke für die tollen Ideen & die Wahnsinnsarbeit, diese Rezepte zu kreieren, so schön zu arrangieren und sie mit uns zu teilen :-).
Auch, wenn unser Weihnachtsessen Jahr für Jahr gleich ist – ich nehme hier auf jeden Fall tolle Anregungen mit, denn deine Gerichte schmecken ja nicht nur an Weihnachten ;-).
Ich wünsche dir nun ein tolles Weihnachtsfest, hab ein paar schöne & entspannte Tage!
Liebe Grüße
Kirschbiene
Hallo, liebes Kirschbienchen,
so, jetzt ist der Urlaub wieder vorbei und morgen geht es wieder volle Power los mit Arbeiten 😉 Aber ich habe mich gut erholt und ich hoffe, Du auch!! Danke für Deine liebe Nachricht. Ich wünsche Dir ein gesundes Neues Jahr voller Energie und schöner Erlebnisse!Iich freue mich immer so, von Dir zu hören und danke Dir für Deine vielen lieben Kommentare 🙂 ganz ganz liebe Grüße aus dem eisigen Berlin (-6 Grad, gefühlt -10!), zuwink Lea
Wow das ist wirklich ein tolles Menü, besonders die Vor- und Hauptspeise machen mich an und muss ich unbedingt probieren!Das Rezept speicher ich mir direkt ab=)
Liebe Grüsse,
Krisi