Lasst Euch das Mal auf der Zunge zergehen: Auberginen in warmer aromatischer Masala-Kokosmilch, welche im Mund zart schmelzen! Ja, Ihr habt richtig gehört – ich hab’ endlich einen Trick für mich gefunden, Auberginen so zuzubereiten, dass sie sich zart schmelzend genießen lassen. Was für ein Erlebnis! Das ist so unglaublich köstlich, dass mir jetzt schon wieder das Wasser im Mund zusammenläuft, obwohl ich dieses wunderbare Curry längst genossen habe. Doch für mich war es eine echte Offenbarung. Denn früher konnte ich Auberginen nicht richtig leiden. Dann habe ich mich in den Geschmack verliebt, war aber immer noch ab und zu von ihrer festen, schwammartigen Konsistenz genervt. Bis mir die Idee kam, die Auberginen vor der Weiterverabeitung 15 Minuten lang im Ofen vorzurösten. Das intensiviert einerseits ihren Geschmack und führt andererseits zu dem unglaublich geilen Phänomen, dass sie so zart werden, das man sie zwischen Zunge und Gaumen zerdrücken kann. Wer von Euch immer noch mit Auberginen hadert, sollte dieses Rezept unbedingt ausprobieren!
Kommt, gebt dem Nachtschattengewächs noch einmal die Chance zu einem großartigen kulinarischen Hghlight zu werden. Mit diesem Rezept gelingt’s – versprochen. Ich bin schon ganz gespannt auf Euer Feedback, herzlichst Eure Lea.
Auberginencurry mit Jasmin-Duftreis
Zutaten
- 350 g Jasmin Duftreis
- 2 kleine bis mittlere Auberginen (650 g)
- 5-6 EL Kokosöl
- Meersalz
- 1 Dose Kichererbsen (ca. 400 g)
- 1 Bund Koriander frisch
- 25 g Ingwer
- 1 TL Koriandersamen
- 150 g Zwiebel(n)
- 1 TL Garam Masala (Gewürzmischung)
- 0,5 TL Kurkuma (Gelbwurz)
- 75 g Tomatenmark (ca. 4 EL)
- 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
- 1-2 EL glutenfreie Tamari Sojasoße (für sojafreie Alternative: Reis-Misopaste verwenden!)
- 1 EL Hot Madras Curry Pulver
- 2 EL Zitronensaft
- Grob gemahlene Chiliflocken oder frische Chili nach Belieben
Anleitungen
- 350 g Jasmin Duftreis mit 800-820 ml Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Einmal kräftig umrühren und den Reis mit geschlossenem Deckel 5 Minuten köcheln lassen. Hitze reduzieren und den Reis nochmals 10 Minuten ganz sanft köcheln lassen. Ab und zu umrühren. Bei Bedarf etwas Wasser nachgießen. Den Reis nach der Kochzeit nochmals 10-15 Minuten bei geschlossenem Topfdeckel quellen lassen.
- Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen und ein Blech mit Backpapier belegen.
- Die Enden der Auberginen entfernen und die Auberginen klein schneiden. Auberginenstücke mit 3-4 EL Kokosöl (oder Olivenöl) sowie einer großen Prise Meersalz vermischen und auf dem Backblech verteilen.
- Auberginenstücke bei 200 Grad Umluft 15 Minuten im Ofen rösten/garen.
- In der Zwischenzeit die Kichererbsen unter fließendem Wasser abspülen. Koriander waschen und trocken schütteln (1 mittleres Bund). 25 g Ingwer mit einem Löffel schälen. 1 TL Koriandersamen im Mörser zerstoßen (oder später einen kleinen TL gemahlenen Koriander verwenden, aber frisch zerstoßen schmeckt er sehr viel aromatischer). 1 Knoblauchzehe abziehen und hacken. Eine große (goldene) Zwiebel (150-160 g) abziehen und fein aufschneiden.
- 1-2 EL Kokosöl in einem Wok oder einer tiefen Pfanne erhitzen (im Wok braucht Ihr weniger Fett - also max 1 EL).
- Tipp: Wenn Ihr noch keinen guten Wok zu Hause habt, könnt Ihr Euch diese Wok-Pfanne einmal näher ansehen* (*Amazon Affiliate-Link). Sie ist sehr zu empfehlen. Die Verarbeitung ist sehr hochwertig und die Beschichtung sehr gut. Ich selbst finde es ja wichtig, einen guten Wok zu hause zu haben. Denn nichts ist leichter, als etwas Gemüse anzubraten und mit Kokosmilch aufzugießen sowie lecker zu würzen. So habt Ihr immer die Möglichkeit, ein ganz schnelles, leckeres Essen zuzubereiten.
- Die Zwiebeln hineingeben und die Zwiebelstücke bei mittlerer Hitze einige Minuten goldgelb und glasig anbraten. Dann den Knoblauch, den zerstoßenen Koriander, 1 TL Garam Masala sowie 1 halben TL Kurkuma hinzu geben und die Gewürze kurz anrösten. Den frischen Ingwer mit einer Reibe dazu reiben und 4 EL Tomatenmark (ca. 75 g) dazu geben. Kurz anrösten. Die ofengerösteten Auberginenstücke dazu geben und die Zutaten mit 400 ml Kokosmilch und 150ml Wasser aufgießen. Zutaten fünf Minuten köcheln lassen.
- Das Curry mit 1-2 EL glutenfreie Tamari Sojasoße sowie kräftig Meersalz und 1 EL Hot Madras Curry Pulver würzen. Eine große Hand voll gehackten Koriander und die Kichererbsen unterheben und das Curry nochmals fün Minuten sachte köcheln lassen. Wer mag, gibt noch eine halbe fein geschnittene Chilischote dazu. Etwas Koriander zum späteren Garnieren aufheben. Curry nach Belieben mit Wasser verdünnen und mit Chiliflocken würzen.
- Das Curry mit Zitronensaft (ca. 2 EL) abschmecken und mit dem Jasmin-Duftreis und Koriander garniert servieren.
Eins meiner absoluten Lieblingsrezepte! Seit Jahren nun schon ein stetiger Begleiter 🙂 vielen Dank für das tolle Rezept!
Hallo Louisa,
das freut mich riesig. Lieben Dank für das tolle Feedback.
Herzlichst Lea
Wahnsinnig lecker! Und die Auberginen sind in der Tat zart schmelzend … was für ein tolles Gericht! Das gibt es auf jeden Fall wieder. Vielen Dank Lea!
Hallo Katja,
lieben dank für das tolle Feedback. freue mich sehr, dass deine Auberginenstücke auch so zart & schmelzend geworden sind. Ich liebe das einfach…
Bis ganz bald & noch viel Genuss mit meinen Rezepten
Herzlichst Lea
So so so lecker, nicht mal im Restaurant habe ich je so ein tolles Curry gegessen. Wir sind sehr begeistert. Vielen Dank für das Rezept.
Freut mich riesig liebe Kirsten. Voll schön, dass du so einen lieben Kommentar dagelassen hast. DANKE & liebe Grüße Lea
Ich glaub ich hab noch nicht kommentiert hier, wie sehr ich diese Curry liebe 😍. Schon oft nachgekocht und immer wieder begeistert von Konsistenz und Geschmack. Es ist eines meiner liebsten Auberginenrezepte. Liebe Grüße und danke fürs mit uns teilen, Christine
Liebe Christine, vielen herzlichen Dank für dieses wunderbare Feedback und große Kompliment. Habe mich sehr darüber gefreut!! Bitte entschuldige die späte Rückmeldung. Habe eine kleine Pause gebraucht – es gab vor Weihnachten so unglaublich viel zu tun, da ich ja auch mein Kochbuch und meine vegane Weinkollektion herausgebracht habe. Schicke umso herzlichere Grüße Lea
Hallo Lea, danke für das tolle Rezept. Als Auberginen-Fan koche ich es immer wieder gerne. Ich hatte heute keinen frischen Koriander, dafür frische Curryblätter. Hat großartig geschmeckt, bin begeistert. Aubergine + frische Curryblätter sind eine super Kombi.
Liebe Grüße,
Susanne
Hallo Susanne,
vielen Dank für dein tolles Feedback. Ja, frische Curryblätter sind etwas Herrliches. Man bekommt sie leider nur gar nicht so leicht. Mein Papa hatte frischen Curry immer auf der Terrasse in einem Topf. Curry gedeiht sogar bei uns in Europa!
Liebe Grüße & hab’ eine schöne Woche,
Lea
Liebe Lea,
dieses Gericht hat einfach himmlisch geschmeckt . Du machst den Start in die vegane Küche super interessant mit einigen Geschmacksexplosionen. Ich liebe deine Seite, sie hat so viele tolle Inspirationen. Danke für den tollen Content 🙂 .
Liebe Grüße
Sabine
Hallo, liebe Sabine,
vielen lieben dank für das tolle Feedback und süße Kompliment. Hat mich richtig doll gefreut!
Grüße aus München
Lea
Hallo, liebe Sabine,
vielen Dank für das begeisterte Feedback zu diesem leckeren Auberginen-Curry. Es ist eines der beliebtesten Rezepte auf meinem Blog. Super schön, dass ich dich mit meinen Rezepten ein bisschen inspirieren darf. Und bitte entschuldige die verspätete Rückmeldung zu deiner lieben Nachricht!
Herzlichst Lea
Es ist gut, wenn man den Empfehlungen Aufmerksamkeit schenkt und das Curry nachkocht.
Liebe Lea, unser Abendessen war grandios, alle am Tisch waren sehr zufrieden 🙂
Die Küche duftet himmlisch
Hallo Gaby,
freue mich sehr, dass du das Rezept ausprobiert hast. Es gehört mit zu den beliebtesten Rezepten auf meinem Blog. Die Auberginen werden aber auch so unverschämt gut und zart schmelzend…hach… ich könnte das jetzt auch schon wieder essen.
Bis ganz bald & herzliche Grüße
Lea
Hallo Lea,
Schon lange habe ich nach einem guten Auberginen Curry Rezept gesucht. Dieses nun ist nicht gut sondern fantastisch!
Das vorherige Backen der Auberginen im Ofen hat den Auberginen genau diese Konsistenz gegeben, die ich bei meinen früheren Versuchen nie hinkriegte!
Ganz herzlichen Dank für das Teilen dieses Rezeptes. Es ist definitiv nach 1x kochen ein Lieblingsgericht!
Liebe Grüsse
Sondi
Hallo Ursi,
vielen lieben Dank für Deine Nachricht, die mir gerade ein breites Grinsen auf’s Gesicht zaubert. Genau so ging es mir damals nämlich auch. Ich hab’ echt lange daran getüftelt, wie ich Auberginen am besten in Currys verarbeiten kann. Denn wenn man sie vorher nicht in den Ofen gibt, bleibt die Schale oft so hart und die Stücke schmelzen nicht so schön auf der Zunge (und das tun sie ja bei diesem Rezept und das ist so genial daran!). Habe dann mal das perfekte Curry bei einem Vietnamesen hier in Berlin gegessen und dieser hatte mir den Tipp gegeben.
Voll schön, dass es so gut geschmeckt hat.
Bis bald und viele liebe Grüße
Deine Lea
Absoluter Hammer – ? Vielen Dank! Ganze Familie glücklich ?
Wohooo! Ralf, mega Feedback – vielen herzlichen Dank! Hoffe, du findest auf Veggies auch noch viele weitere schöne Rezeptideen und Inspirationen 🙂 Schön, dass Du hier bist, herzlichst Lea
Liebe Lea,
ich kann mich den anderen Kommentaren nur anschließen, absolut lecker dieses Curry, vor allem die Koriandersamen bringen eine ganz besondere Note!!!
Liebe Grüße Martina
Freut mich sehr liebe Martina – auch für diesen lieben Kommentar wieder herzlichen Dank
Deine Lea
Hallo Lea,
leider hat mein Auberginencurry nicht ganz so einen schönen Orangestich wie das auf deinen Fotos, aber lecker ist es!
Ein wenig musste ich abändern, da ich zwar Samen, aber keinen frischen Koriander in meinem kleinen Bio-Laden bekommen habe, der Optik wegen habe ich anstatt dessen dann etwas frisch gehakte glatte Petersilie darüber.
Und leider hatte ich nur 200ml Kokosmilch, das Curry ist aber trotzdem herrlich cremig.
Dieses Rezept habe ich nicht das letzte Mal gekocht, Danke dafür.
Hallo Sue,
freue mich sehr über Dein Feedback. Vielen lieben Dank! Jaa, das Rezept ist wunderbar, um auch einmal Menschen von Auberginen zu überzeugen, die zuvor keine großen Fans der leckeren Eierfrüchte sind. Denn oft liegt es daran, dass Auberginen zu bitter zubereitet werden oder die Schale noch fest bleibt. Dann schmecken sie nicht so gut. Aber dieses Curry hat noch jeden überzeugt!!
Herzliche Grüße & noch viel Inspiration auf meinem Blog
Deine Lea
Ich habe heute meine 2 Auberginen nach deinem Rezept zubereitet und bin schwer begeistert! Echt oberleckerund easy gemacht.
Danke für die Idee!
Hallo Carina,
lieben Dank für Deine Rückmeldung zu diesem Rezept. Ich freue mich, dass es Dir so gut gelungen ist. Ich selbst war ja früher kein Freund von Auberginen. Ich mochte sie nicht, weil sie oft so “gummiartig” waren und so eine harte Schale hatten. Aber mit dem kleinen Trick, die Auberginen im Ofen vorzugaren, schmecken sie einfach fantastisch!!
Liebe Grüße & bis bald
Deine Lea
Liebe Lea,
ich mag Auberginen sehr gerne und der Tipp mit dem Vorrösten ist super, das probiere ich auf jeden Fall aus.
Jetzt habe ich eine andere Frage: Ich vertrage Fett immer ganz schlecht und wollte dich deshalb fragen, kann man die Kokosmilch durch irgendetwas ersetzen? Einfach nur, damit es nicht so fettlastig ist.
Bei dem Rösten der Auberginen braucht man wahrscheinlich die Menge an Öl, oder?
Ich tue mich beim Kochen ziemlich schwer, daher bin ich immer unsicher, wann ich etwas weglassen kann und wann nicht.
Liebe Grüße
Sonja
Hallo Sonja,
lieben Dank für Deine Nachricht. Ich kann Deine Nachfrage gut verstehen, da ich auch oft fettreduziert koche. Deshalb mache ich auch so viele Gerichte im Wok, weil man da so gut wie kein Fett benötigt. Also die Auberginen kannst du auch ohne Fett im Ofen rösten. Gib’ aber einen Schluck Wasser in die Auflaufform dazu. Da die Auberginenstücke anschließend ja noch im Gericht selbst mitgekocht werden, ist das ok. Die Konsistenz ist allerdings nicht ganz so fein – aber irgendwo macht man halt immer Kompromisse 😉 Die Kokosmilch hingegen wegzulassen oder zu ersetzen ist schwierig. Du kannst eine fettreduzierte Kokosmilch benutzen. Die gibt es eigentlich überall zu kaufen. Natürlich könntest Du Kokosmilch auch durch ungesüßten Pflanzendrink ersetzen und dann zum Schluss einige große Löffel Sojajoghurt in das Gericht einrühren, um eine schnöne Cremigkeit zu erhalten. Das klappt prima, aber es ist halt doch ein anderes Gericht. Schmeckt aber toll! Probier’ es Mal aus. Wichtig ist, dass Du das Gericht nicht mehr zu stark erhitzt, sobald Du den veganen Joghurt eingerührt hast, weil sonst flockt der Joghurt mitunter aus. Also ganz zum Schluss einrühren, um die nötige Cremigkeit zu ersetzen (weil Kokosmilch ja sehr cremig ist), aber dann nur nochmal leicht erwärmen, nicht mehr aufkochen lassen.
Kennst du übrigens schon mein allerliebstes Lieblingsrezept für fettfreie Pancakes? Die sind sooooooo toll! Unbedingt probieren!
Herzlichst Deine lea
Liebe Lea – dieses Curry ist ein wahrer Traum und immer wieder ein Genuss – I lOVE IT! Herzlichen Dank!
Sonnige Grüsse, Marianne
Weil es heute so schöne Auberginen bei meinem Gemüsehändler gab, habe ich das Rezept ganz spontan ausprobiert. Ein Gedicht! Ich werden diesen Tipp mit Auberginen vorher im Ofen anbraten ganz sicher auch bei anderen Gerichten nutzen!
Hallo Natasa,
vielen lieben Dank für Dein Feedback. Ja, dieser kleine Küchentrick ist einfach super, um die Auberginen schmelzend-weich zuzubereiten. Ich hatte zuvor öfter das Problem, dass die Auberginen etwas zu hart geblieben sind, aber so werden sie butterweich 🙂
Ganz viele Grüße
Lea
Hallo Lea,
ja, so kann man sie essen die Auberginen. Bisher war ich auch kein Fan von Auberginen, aber so haben sie mir geschmeckt. Überhaupt war es ein sehr leckeres, gutschmeckendes Curry.
Auch die anderen Rezepte, die ich bisher von dir nachgekocht haben, fanden großen Anklang in der Familie. Vorgestern gab es z.B. das Karottenrisotto – Lecker!!!
Eine kleine Bemerkung sei mir gestattet: Die Anleitung zum Kochen ist etwas schwierig zu lesen. Ich werde sie mir also umschreiben, damit ich am Herd kurz und knackig nicht nur die Zutaten, sondern auch noch die Anweisungen zum Handeln liegen habe.
Ich koche gern deine Rezepte und esse sie noch viel lieber. Danke!
Hallo Elsa,
vielen Dank für Dein Tolles Feedback. Ich freue mich riesig, dass Dir auf diese Weise nun auch Auberginen schmecken. Super!
Hallo Lea hab dieses Rezept für eine Veranstaltung im Verein gekocht und ich bin sowas von begeistert. Es ist so lecker. Bin gespannt, was unsere Teilnehmer morgen dazu sagen werden.
Vielen Dank für diese schöne Rezept.
Liebe Grüße Claudia
Hallo Claudia,
ich hoffe, es hat allen gut geschmeckt!! Sorry, dass ich Dir jetzt erst antworte, aber Dein Kommentar war irgendwie in den Spam-Ordner gerutscht… Hab’ lieben Dank für Deine Nachricht. Ich freue mich immer sehr über Kommentare und Nachrichten. Hoffe, Du findest noch viele schöne Inspirationen hier für Dich und Deine Freunde/Bekannten 🙂 Herzlichst Lea
Ich habe das Curry heute ausprobiert und bin wirklich restlos begeistert! Zum einen natürlich vom intensiv würzigen Geschmack, vor allem aber von der wunderbar cremigen Konsistenz. Tolle Idee, die Auberginen im Ofen vorzugaren – gemeinsam mit der Kokosmilch zergehen sie so förmlich auf der Zunge. Vielen Dank liebe Lea. Das wird eines meiner neuen Lieblingsrezepte! 🙂
Hi Julia,
das ist wunderbar zu hören. Ganz lieben Dank für Dein tolles Feedback <3
Herzlichst Lea
Cool! Danke für das tolle Rezept, werde ich garantiert mal ausprobieren!
Freut mich Daniel! Schreib’ dann gerne, wie es gelungen ist und geschmeckt hat. Ich liebe das Rezept ja, weil die Auberginen, die normaler Weise etwas “schwammig” und mitunter hart sind, butterweich werden. Das ist echt großartig. Lass’ es Dir schmecken, herzlichst Lea
Liebe Lea. Einfach nur köstlich!!! Inzwischen liebe ich Auberginen, wenn sie im Ofen zubereitet werden. Für die Kinder habe ich noch gelbe Paprika u Zuchini aus dem Garten zugefügt. Sonst wäre es für die Kids zu auberginenlastig. Freue mich auch auf weitere Rezepte von Dir. Herbstliche Grüße Peggy
Liebe Peggy,
dankeschön, das freut mich sehr zu hören. Du hast ganz Recht damit, Dir das Rezept ganz individuell ein bisschen zu variieren – genau so sind meine Rezepte gemeint.Noch viel spaß beim Rezepte-Stöbern & Genießen, Deine Lea <3
Liebe Lea ich habe schon ein paar Rezepte von Dir ausprobiert – aber das Auberginencurry ist echt der Hammer – super Idee mit dem Vorrösten, hat wunderbar geklappt. Freue mich auf mehr 🙂 Herzlich, Marianne
Liebe Marianne,
das freut mich aber zu hören 🙂 Ich habe auch schon ganz viele weitere Herbst-Rezepte vorbereitet, die bald auf dem Blog erscheinen. Es gibt also weiterhin viel auszuprobieren <3
Ganz liebe Grüße Deine Lea
Auberginen vorrösten? Das muss ich mir merken! Klingt wirklich wunderbar, das Rezept 😉
LG Melanie
Hallo Melanie,
jaaa, wenn man die Auberginen-Stücke vorröstet und dann noch etwas im Curry mit kocht, werden sie butterweich und super aromatisch. Viel Spaß beim Ausprobieren, herzlichst Lea
Wow, Lea! Ich habe das Rezept heute umgesetzt und bin, wie du, begeistert… ich glaube, ich genoss noch nie so ein leckeres Curry (ich habe noch Pilze, Tofu und Kefen für den Crunch dazuegegeben) – unbeschreiblich fein! Hut ab, liebe Lea und weiter so! Ich freue mich immer sehr über deine neuen Rezeptideen!
Hallo Carmen,
freut mich riesig, das zu hören! Man könnte drin baden, so lecker ist es, nicht wahr?! Toll, dass Du es schon ausprobiert hast. Man kann ganz viele, individuelle Kombinationen daraus machen – wie Du auch schon ganz richtig schreibst. Mit Pilzen und Tofu ist natürlich mega. Ich selbst bin ja ein ganz großer Shiitake-Fan 🙂 zuwink Lea