Tempeh in mundgerechte Stücke brechen oder würfeln.
Sesamöl und Tamari in einer Pfanne erhitzen. Die Tempehstücke dazu geben und rundherum einige Minuten anbraten. Mit Paprikapulver und Kreuzkümmel würzen. Nach etwa 2-3 Minuten ein wenig Zitronensaft und 2-3 EL Wasser zum Tempeh geben und so lange braten, bis die Flüssigkeit aufgesogen ist. Tempeh nach dem Braten vonm Herd nehmen und zur weiteren Verarbeitung zur Seite stellen.
Zwiebel schälen und in Streifen schneiden, Knoblauch abziehen und hacken. Eine Stange Staudensellerie aufschneiden. Ein großes Stück Ingwer mit einem Löffel schälen und fein aufschneiden.
Sesamöl in einer tiefen Pfanne erhitzen. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer darin kurz anschwitzen. Dann den Sellerie dazu geben, kurz braten und sofort die Gewürze: Garam Masala, Madras Curry, Kurkuma und geschroteten Koriander dazu geben und kurz mit anrösten.
Tomatenmark dazu geben, Zutaten vermengen und mit den gestückelten Tomaten sowie Kokosmilch aufgießen.
Die Zutaten sanft rund 5-8 Minuten köcheln lassen sowie ab und zu umrühren. Optional 1 EL Erdnussmus in die Soße einrühren. Das macht sie noch cremiger.
Zutaten in einen großen Standmixer geben und cremig pürieren oder wahlweise einen Stabmixer hierfür benutzen. Das klappt auch prima.
Die super cremige Currysoße mit Tamari und Zitronensaft abschmecken. Den gebratenen Tempeh und die Kichererbsen untermengen.
Basmatireis (nach Packungsanleitung) mit leicht gesalzenem Wasser bissfest kochen und dann im geschlossenen Topf ohne Hitzezufuhr ca. 15 Minuten quellen lassen.
Veganes Butter Chicken mit Basmatireis auf vertieften Tellern anrichten, mit frischem Koriander garnieren und optional mit Sesam und Chiliflocken bestreuen. Guten Appetit!